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Buchhaltung

die mitdenkt und Kosten spart

Treuhänder - denen Unternehmer vertrauen

Das Geheimrezept erfolgreicher Unternehmer

Ein effizientes Rechnungswesen ist das Herzstück einer stabilen Firma. Hier erfahren Sie, wie Revision, Lohnbuchhaltung, Finanzbuchhaltung, Steuererklärung und digitale Prozesse in der Buchhaltung zu maximaler Klarheit und optimierter Gewinnsituation führen. Die folgenden Schlüsselstrategien bieten praxisnahe Methoden und bewehrte Ansätze, die sowohl kleine als auch mittlere Unternehmen in Zürich, Zug, Luzern, Aarau und der ganzen Schweiz unterstützen.

Jahresabschlüsse

Dualität des Jahresabschlusses: Interne vs. Externe Buchhaltung​

Unternehmer verfügen typischerweise über ein klares Bild ihrer Geschäftslage, da sie für den internen Gebrauch detaillierte Excel-Tabellen, Auswertungen und andere Tools, wie Bexio oder Banana verwenden. Diese interne Buchhaltung dient als ungeschminkter Spiegel der tatsächlichen Unternehmensrealität und liefert die notwendigen Daten für fundierte Geschäftsentscheidungen.

Im Gegensatz dazu verfolgt die externe Buchhaltung, manifestiert in Bilanz/Erfolgsrechnung und dem Jahresabschluss, einen anderen Zweck: Sie soll nicht involvierten Dritten ein gezielt ausgewähltes Bild der Unternehmenssituation vermitteln. Dieses externe Erscheinungsbild wird bewusst gestaltet und hängt massgeblich von den strategischen Zielen des Unternehmens ab.

Die Frage, wie sich ein Unternehmen in der Schweiz nach aussen präsentieren sollte, ist daher keine blosse buchhalterische Übung, sondern eine strategische Entscheidung, die mit den übergeordneten Unternehmenszielen in Einklang stehen muss. Je nach Zielsetzung – sei es die Attraktion von Investoren, die Minimierung der Steuerlast oder die Beruhigung von Gläubigern – kann die externe Darstellung unterschiedliche Schwerpunkte setzen, ohne dabei gegen gesetzliche Vorschriften zu verstossen.

Gewinnoptimierung

Strategische Gewinnoptimierung im Jahresabschluss

Die Gewinnoptimierung im Rechnungswesen bezieht sich auf die gezielte Gestaltung des im finalen Jahresabschluss ausgewiesenen Gewinns – konkret in Bilanz und Erfolgsrechnung. Innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens existieren Ermessensspielräume, die ein Treuhänder nutzen kann, um das Gewinnbild nach oben oder unten anzupassen. Diese Gestaltung muss stets im Einklang mit den übergeordneten Unternehmenszielen stehen.

Besonders kleine und mittlere Unternehmen in Wachstumsphasen sind häufig auf Finanzierungen durch Banken oder Geschäftspartner angewiesen. Eine zentrale Voraussetzung für solche Kapitalgeber ist der Nachweis einer profitablen Geschäftstätigkeit. Gleichzeitig führt die Ausweisung höherer Gewinne unweigerlich zu einer gesteigerten Steuerbelastung – ein klassischer Zielkonflikt.

Der Treuhänder kann typischerweise vor Fertigstellung des Jahresabschlusses eine Prognose der zu erwartenden Steuerlast erstellen und diese mit dem Unternehmer besprechen. Dies ermöglicht eine bewusste Entscheidung darüber, welches Gewinnbild für die aktuelle Unternehmenssituation vorteilhafter ist – sei es die Optimierung der Außendarstellung für Finanzierungszwecke oder die Minimierung der Steuerlast.

Steuern & SVA

Proaktive Kostenplanung für Steuern & SVA-Abgaben als unternehmerischer Erfolgsfaktor​

Bei der Suche nach Einsparungspotentialen rücken Steuern und Sozialversicherungsbeiträge wie AHV, ALV, UVG sowie BVG und KTG unweigerlich in den Fokus. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive generieren diese Kostenpositionen keine unmittelbare Wertschöpfung für das Unternehmen. Wer diese Thematik nicht kontinuierlich und während des gesamten Geschäftsjahres im Blick behält, riskiert im Folgejahr nach Einreichung der Deklarationen und Steuererklärungen erhebliche finanzielle Überraschungen in Form unerwarteter Nachzahlungen.

Zahlreiche Unternehmen sind bereits in finanzielle Schieflage geraten, nachdem sie mit sechsstelligen Nachforderungen bei MWST oder AHV-Beiträgen konfrontiert wurden. Entscheidend ist daher ein vorausschauendes Handeln und die Entwicklung einer massgeschneiderten Finanzbuchhaltungsstrategie in Zusammenarbeit mit dem Treuhänder. Eine solche strategische Ausrichtung erleichtert es dem Buchhalter, das angestrebte Ergebnis im Jahresabschluss abzubilden.

Die frühzeitige Weichenstellung erweist sich dabei stets als effizienter und effektiver als der nachträgliche Versuch, bereits entstandene finanzielle Engpässe zu bewältigen. Vorausschauendes Abgabenmanagement ist somit nicht nur eine Frage der Kostenoptimierung, sondern ein wesentlicher Baustein für die langfristige finanzielle Stabilität des Unternehmens.

Revision

Externe Prüfprozesse: Die unterschiedlichen Facetten der Revision​

Die Revision stellt eine umfassende Überprüfung der Buchführung durch unabhängige Dritte dar. Unabhängig davon, ob es sich um eine Steuerrevision, SVA-Revision oder Wirtschaftsprüfung handelt, wird zunächst evaluiert, ob die Buchhaltung den anerkannten Standards (Swiss GAP FER) und regulatorischen Vorgaben entspricht. Bei der ordentlichen oder eingeschränkten Revision durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie PWC oder EY, die vom Unternehmen selbst beauftragt werden, steht die Korrektheit der Verbuchungen und die Stimmigkeit des Jahresabschlusses im Vordergrund. Der daraus resultierende Revisionsbericht dient primär der Unternehmensleitung und wird bei Bedarf externen Interessenten wie Banken oder Geschäftspartnern zugänglich gemacht.

Die unterschiedlichen Revisionsarten setzen anschliessend spezifische Schwerpunkte. SVA-Revisoren konzentrieren sich darauf, ob sämtliche im Geschäftsjahr entlohnten natürlichen Personen ordnungsgemäss gemeldet und abgerechnet wurden. Zudem prüfen sie kritisch die Vergütungsstrukturen von Inhabern und Aktionären, wobei besonders nach verdeckten Gewinnausschüttungen und versteckten Lohnzahlungen in Form von Naturalleistungen gefahndet wird.

Die Steuerrevision berücksichtigt zwar ähnliche Aspekte, richtet ihr Augenmerk jedoch zusätzlich auf die Konsistenz zwischen Geschäftstätigkeit und privaten Steuererklärungen der Unternehmensleitung. Bei Detailfragen entwickelt sich häufig ein Verhandlungsprozess bezüglich der Kategorisierung von Ausgaben und deren geschäftlicher Relevanz, bei dem Ermessensspielräume ausgelotet werden.

Bonität

Die Pflege der Bonität als strategischer Unternehmensfaktor​

Die Bonität eines Unternehmens repräsentiert ein essentielles Kriterium, das kontinuierliche Aufmerksamkeit erfordert. Sie fungiert als entscheidender Türöffner oder -schliesser im Geschäftsleben – bemerkenswert unabhängig von der tatsächlichen finanziellen Unternehmenssituation. Je nachdem, wie die externe Wahrnehmung und die durch unabhängige Dritte dokumentierte Kreditwürdigkeit ausfällt, eröffnen sich Zugänge zu Bankkrediten, Versicherungsleistungen und weiteren geschäftlichen Opportunitäten.

Eine positive Bonität signalisiert eine solide finanzielle Basis, genügend Eigenkapital und charakterisiert das Unternehmen als verlässlichen Geschäftspartner. Potenzielle Kunden, Lieferanten und andere Vertragsparteien informieren sich regelmässig bei spezialisierten Inkassounternehmen wie Creditreform oder Intrum über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, bevor sie Geschäftsbeziehungen eingehen. Dies macht die Bonität gleichzeitig zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument, das das Vertrauen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern stärken kann.

Umgekehrt kann ein nachlässiges Kreditorenmanagement, das zu Zahlungsverzögerungen bei Rechnungen und anderen finanziellen Verpflichtungen führt, die Bonität und das Partnervertrauen schädigen – selbst wenn das Unternehmen ansonsten finanziell solide aufgestellt ist. Dieser negative Zustand lässt sich jedoch durch gezielte Massnahmen korrigieren. Erfolgreiche KMU gestalten in Zusammenarbeit mit ihrem vertrauenswürdigen Unternehmensberater ein positives Bild bei ihren Stakeholdern und schaffen dadurch neue unternehmerische Entwicklungsperspektiven.

Dualität des Jahresabschlusses: Interne vs. Externe Buchhaltung

Unternehmer verfügen typischerweise über ein klares Bild ihrer Geschäftslage, da sie für den internen Gebrauch detaillierte Excel-Tabellen, Auswertungen und andere Tools, wie Bexio oder Banana verwenden. Diese interne Buchhaltung dient als ungeschminkter Spiegel der tatsächlichen Unternehmensrealität und liefert die notwendigen Daten für fundierte Geschäftsentscheidungen.

Im Gegensatz dazu verfolgt die externe Buchhaltung, manifestiert in Bilanz/Erfolgsrechnung und dem Jahresabschluss, einen anderen Zweck: Sie soll nicht-involvierten Dritten ein gezielt ausgewähltes Bild der Unternehmenssituation vermitteln. Dieses externe Erscheinungsbild wird bewusst gestaltet und hängt massgeblich von den strategischen Zielen des Unternehmens ab.

Die Frage, wie sich ein Unternehmen in der Schweiz nach aussen präsentieren sollte, ist daher keine blosse buchhalterische Übung, sondern eine strategische Entscheidung, die mit den übergeordneten Unternehmenszielen in Einklang stehen muss. Je nach Zielsetzung – sei es die Attraktion von Investoren, die Minimierung der Steuerlast oder die Beruhigung von Gläubigern – kann die externe Darstellung unterschiedliche Schwerpunkte setzen, ohne dabei gegen gesetzliche Vorschriften zu verstossen.

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Strategische Gewinnoptimierung im Jahresabschluss

Die Gewinnoptimierung im Rechnungswesen bezieht sich auf die gezielte Gestaltung des im finalen Jahresabschluss ausgewiesenen Gewinns – konkret in Bilanz und Erfolgsrechnung. Innerhalb des gesetzlich zulässigen Rahmens existieren Ermessensspielräume, die ein Treuhänder nutzen kann, um das Gewinnbild nach oben oder unten anzupassen. Diese Gestaltung muss stets im Einklang mit den übergeordneten Unternehmenszielen stehen.

Besonders kleine und mittlere Unternehmen in Wachstumsphasen sind häufig auf Finanzierungen durch Banken oder Geschäftspartner angewiesen. Eine zentrale Voraussetzung für solche Kapitalgeber ist der Nachweis einer profitablen Geschäftstätigkeit. Gleichzeitig führt die Ausweisung höherer Gewinne unweigerlich zu einer gesteigerten Steuerbelastung – ein klassischer Zielkonflikt.

Der Treuhänder kann typischerweise vor Fertigstellung des Jahresabschlusses eine Prognose der zu erwartenden Steuerlast erstellen und diese mit dem Unternehmer besprechen. Dies ermöglicht eine bewusste Entscheidung darüber, welches Gewinnbild für die aktuelle Unternehmenssituation vorteilhafter ist – sei es die Optimierung der Außendarstellung für Finanzierungszwecke oder die Minimierung der Steuerlast.

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Proaktive Kostenplanung für Steuern & SVA-Abgaben als unternehmerischer Erfolgsfaktor

Bei der Suche nach Einsparungspotentialen rücken Steuern und Sozialversicherungsbeiträge wie AHV, ALV, UVG sowie BVG und KTG unweigerlich in den Fokus. Aus betriebswirtschaftlicher Perspektive generieren diese Kostenpositionen keine unmittelbare Wertschöpfung für das Unternehmen. Wer diese Thematik nicht kontinuierlich und während des gesamten Geschäftsjahres im Blick behält, riskiert im Folgejahr nach Einreichung der Deklarationen und Steuererklärungen erhebliche finanzielle Überraschungen in Form unerwarteter Nachzahlungen.

Zahlreiche Unternehmen sind bereits in finanzielle Schieflage geraten, nachdem sie mit sechsstelligen Nachforderungen bei MWST oder AHV-Beiträgen konfrontiert wurden. Entscheidend ist daher ein vorausschauendes Handeln und die Entwicklung einer massgeschneiderten Finanzbuchhaltungsstrategie in Zusammenarbeit mit dem Treuhänder. Eine solche strategische Ausrichtung erleichtert es dem Buchhalter, das angestrebte Ergebnis im Jahresabschluss abzubilden.

Die frühzeitige Weichenstellung erweist sich dabei stets als effizienter und effektiver als der nachträgliche Versuch, bereits entstandene finanzielle Engpässe zu bewältigen. Vorausschauendes Abgabenmanagement ist somit nicht nur eine Frage der Kostenoptimierung, sondern ein wesentlicher Baustein für die langfristige finanzielle Stabilität des Unternehmens.

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Externe Prüfprozesse: Die unterschiedlichen Facetten der Revision

Die Revision stellt eine umfassende Überprüfung der Buchführung durch unabhängige Dritte dar. Unabhängig davon, ob es sich um eine Steuerrevision, SVA-Revision oder Wirtschaftsprüfung handelt, wird zunächst evaluiert, ob die Buchhaltung den anerkannten Standards (Swiss GAP FER) und regulatorischen Vorgaben entspricht. Bei der ordentlichen oder eingeschränkten Revision durch Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie PWC oder EY, die vom Unternehmen selbst beauftragt werden, steht die Korrektheit der Verbuchungen und die Stimmigkeit des Jahresabschlusses im Vordergrund. Der daraus resultierende Revisionsbericht dient primär der Unternehmensleitung und wird bei Bedarf externen Interessenten wie Banken oder Geschäftspartnern zugänglich gemacht.

Die unterschiedlichen Revisionsarten setzen anschliessend spezifische Schwerpunkte. SVA-Revisoren konzentrieren sich darauf, ob sämtliche im Geschäftsjahr entlohnten natürlichen Personen ordnungsgemäss gemeldet und abgerechnet wurden. Zudem prüfen sie kritisch die Vergütungsstrukturen von Inhabern und Aktionären, wobei besonders nach verdeckten Gewinnausschüttungen und versteckten Lohnzahlungen in Form von Naturalleistungen gefahndet wird.

Die Steuerrevision berücksichtigt zwar ähnliche Aspekte, richtet ihr Augenmerk jedoch zusätzlich auf die Konsistenz zwischen Geschäftstätigkeit und privaten Steuererklärungen der Unternehmensleitung. Bei Detailfragen entwickelt sich häufig ein Verhandlungsprozess bezüglich der Kategorisierung von Ausgaben und deren geschäftlicher Relevanz, bei dem Ermessensspielräume ausgelotet werden.

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Die Pflege der Bonität als strategischer Unternehmensfaktor

Die Bonität eines Unternehmens repräsentiert ein essentielles Kriterium, das kontinuierliche Aufmerksamkeit erfordert. Sie fungiert als entscheidender Türöffner oder -schliesser im Geschäftsleben – bemerkenswert unabhängig von der tatsächlichen finanziellen Unternehmenssituation. Je nachdem, wie die externe Wahrnehmung und die durch unabhängige Dritte dokumentierte Kreditwürdigkeit ausfällt, eröffnen sich Zugänge zu Bankkrediten, Versicherungsleistungen und weiteren geschäftlichen Opportunitäten.

Eine positive Bonität signalisiert eine solide finanzielle Basis, genügend Eigenkapital und charakterisiert das Unternehmen als verlässlichen Geschäftspartner. Potenzielle Kunden, Lieferanten und andere Vertragsparteien informieren sich regelmässig bei spezialisierten Inkassounternehmen wie Creditreform oder Intrum über die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens, bevor sie Geschäftsbeziehungen eingehen. Dies macht die Bonität gleichzeitig zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument, das das Vertrauen von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern stärken kann.

Umgekehrt kann ein nachlässiges Kreditorenmanagement, das zu Zahlungsverzögerungen bei Rechnungen und anderen finanziellen Verpflichtungen führt, die Bonität und das Partnervertrauen schädigen – selbst wenn das Unternehmen ansonsten finanziell solide aufgestellt ist. Dieser negative Zustand lässt sich jedoch durch gezielte Massnahmen korrigieren. Erfolgreiche KMU gestalten in Zusammenarbeit mit ihrem vertrauenswürdigen Unternehmensberater ein positives Bild bei ihren Stakeholdern und schaffen dadurch neue unternehmerische Entwicklungsperspektiven.

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Was sich Unternehmer vom Treuhänder wünschen

Wir beraten Sie bevor die Buchhaltung beginnt

Warum uns wählen? 

Während andere Treuhänder erst reagieren, wenn Zahlen bereits festgeschrieben sind, denken wir strategisch voraus. Durch frühzeitige Weichenstellung maximieren wir Ihre finanziellen Spielräume und vermeiden kostspielige Überraschungen.

Unsere unternehmerische Erfahrung hebt uns vom Wettbewerb ab und macht uns zum echten Partner für Ihren Unternehmenserfolg – nicht nur Zahlenverwalter, sondern Zukunftsgestalter.

Erreichbar

Wir setzen uns den Anspruch an uns, jede Anfrage innert 24h zu beantworten.

Vorausdenken

Wir liefern, was sich Unternehmer wirklich wünschen: Beratung bevor die Buchhaltung beginnt

Problemlöser

Unternehmer sind Problemlöser! Doch selbst sie sind manchmal auf Unterstützung anderer angewiesen. Es gibt nichts, was sich nicht lösen lässt.

Verlässlicher Partner

Seit über 15 Jahren Ihr verlässlicher Partner: pünktlich, präzise und persönlich – wir stehen für Integrität und Stabilität, wenn andere nur Zahlen sehen.

FAQ - Häufige Fragen

Entdecken Sie unsere häufigsten Themen und Antworten.

Als AG oder GmbH muss man ab Gründungsdatum eine ordentliche Buchhaltung führen. Der erste Jahresabschluss kann in der Regel um ein Jahr verschoben werden. Das sogenannte verlängerte Geschäftsjahr erspart die Jahresabschlusskosten in der Gründungszeit. Wenn Sie also z.B. im Juli 2024 gegründet haben, kann der Abschluss erst im 2026 erfolgen. Für die Einreichung der ersten Steuererklärung kann man die Frist bis Mitte 2026 erstrecken.

Was nicht bedeutet, dass Sie sich nicht bereits frühzeitig mit der Gestaltung des Jahresergebnisses befassen sollten.

Eine Gesellschaft in der Schweiz unterliegt grundsätzlich der eingeschränkten Revision, wenn sie keine ordentliche Revision durchführen muss (also unter den Schwellenwerten für die ordentliche Revision liegt).

Kleine und mittlere Unternehmen können sich von der eingeschränkten Revision durch ein sogenanntes «Opting-out» befreien, wenn die Gesellschaft nicht mehr als 10 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt hat.

Auf eine ordentliche Revision ist man verpflichtet, sollten folgende Bedingungen in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren überschreitet:

  • Bilanzsumme von 20 Millionen Franken
  • Umsatzerlös von 40 Millionen Franken
  • 250 Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt

Ein Jahresabschluss setzt sich aus der Bilanz – Auflistung des Vermögens und Schulden per Ende Jahr, der Erfolgsrechnung – Umsatz und Aufwand während des Jahres und was oft vernachlässigt wird, der Anhang – Zusätzliche Informationen zum Geschäftsjahr, welche nicht aus den Zahlen ersichtlich sind. Alles zusammen, verpackt in einem Dokument mit Deckseite und Inhaltsangabe in einem schönen Design, spiegelt die Professionalität des Treuhänders wider.

Das sicherlich wichtigste Dokument ist der Bankkontoauszug per Ende Jahr für das gesamte Jahr. Bei den meisten Firmen passieren alle Transaktionen durch das Bankkonto. Falls die Firma mit Bargeld und einer Kasse arbeitet, braucht es hier die Kassenabrechnungen. Weiterhin sind Kreditkartenabrechnungen und alle anderen Transaktionsdokumente.

Alle Debitoren- und Kreditorenrechnungen müssen ordentlich abgelegt und auf Bedarf abgerufen werden können. Eine Mitarbeiterliste mit Salär sowie weiteren Vereinbarungen dient als Grundlage für alle Sozialversicherungsabrechnungen.

In der Regel braucht es dann auch alle weiteren Belege und Unterlagen, welche direkt oder indirekt mit dem Geschäft zu tun haben.

Sie müssen sogar! Der Treuhänder ist auf Ihr Mitwirken angewiesen. Sie haben Zugang zu den Unterlagen, und wenn nicht, können (meist nur) Sie diese besorgen – wie Bankunterlagen.

Generell ist der Treuhänder ein Instrument, welches man weise einsetzen sollte.  Er ist der Experte, welcher den Jahresabschluss nach den Zielen der Firma erstellen kann. Wenn Sie es wünschen, kann er aber auch Belege sortieren. Hier ist jedoch empfohlen, die Ressourcen effizient einzusetzen.

Je mehr Sie vorbereiten können, desto weniger aufwändiger und schlussendlich günstiger fällt die Erstellung der Buchhaltung aus.

Unsere Angebote für einfache Buchhaltungen inkl. Jahresabschluss und Steuererklärung und SVA-Meldung fangen ab 1’050.- Franken pro Jahr an.

Für wachsende Firmen mit aktivem Geschäft bieten wir in unterschiedlichen Paketen Monatszahlungen an.

Wenn Ihnen die Begriffe Buchungssatz, Soll und Haben, Rückstellung und Delkredere sowie die Regeln der doppelten Buchhaltung verstehen, wissen Sie ganz genau – es ist Arbeit. Diese administrative Arbeit muss für den Fiskus gemacht werden, jedoch bevorzugen es Unternehmer ihre Zeit produktiv einzusetzen und Umsatz zu generieren.

Der Treuhänder, der diese Arbeit tagtäglich macht, hat dabei effiziente und bewehrte Arbeitsweisen entwickelt, welche es nicht nur ermöglichen, kostengünstig sondern auch zeitnah die Jahresrechnung zu erstellen.

Bexio und Banana sind wunderbare Tools, welche kleine und mittlere Unternehmen im Tagesgeschäft unterstützen und dabei auch die Arbeit des Buchhalters erleichtern. Im besten Fall verwendet man beides. Bei Bexio besteht die Möglichkeit einen Treuhänderzugang anzulegen, der dort die Jahresrechnung finalisieren kann. 

Man muss jedoch auch beachten, dass vieles standartmässig eingestellt ist und unter Umständen sogar für die jeweilige Firma falsch sein kann, oder sogar schädlich wäre. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn der Experte drüberschaut, bevor man die Deklarationen raussendet.

Als Arbeitgeber in der Schweiz müssen Sie nachfolgende obligatorischen Sozialabgaben entrichten. Bei allen Abgaben zieht der Arbeitgeber den Arbeitnehmeranteil vom Bruttolohn ab und ist für die Gesamtabführung verantwortlich.

An die Sozialversicherungsanstalt SVA pauschal:

  • AHV/IV/EO/FAK/ALV (Alters- und Hinterlassenenversicherung/Invalidenversicherung/Erwerbsersatzordnung/Familienzulagen/Arbeitslosenversicherung)
An frei wählbaren Versicherungsgesellschaften:
 
  • UVG (Unfallversicherung)
  • BVG (Berufliche Vorsorge/Pensionskasse)
  • Krankentaggeldversicherung (KTG):
    • Freiwillig, aber üblich

 

Je nach Kanton und Gemeinde werden unterschiedliche Steuersätze für natürliche und juristische Personen veranlagt, welche sich in der Steuerlast am Ende vom Jahr widerspiegeln. Man sollte vorababklären, welche Adresse man für seine Firma wählt.

Reputation spielt dabei auch eine Rolle. Gewisse Bürogebäude, beispielweise in Zug, sind bekannt dafür, dass sich dort hauptsächlich Sitzgesellschaften anmelden, um von Steuervorteilen zu profitieren.

Sollte der Jahresumsatz CHF 100’000.- werden Sie in diesem Jahr mehrwertsteuerpflichtig. Ist voraussehbar, dass Sie diese Grenze im Geschäftsjahr überschreiten, sollte man sich frühzeitig informieren.

Sie müssen sich innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Steuerpflicht bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) anmelden.

Auch bei niedrigeren Umsätzen können Sie sich freiwillig für die MWST registrieren lassen, wenn Sie regelmässig geschäftlich tätig sind. Dies kann vorteilhaft sein, wenn Sie Vorsteuerabzüge geltend machen möchten.

Was auf jeden Fall verboten ist, ist MWST auf Kundenrechnungen aufzuführen und einzunehmen, ohne die MWST im Nachgang zu deklarieren und abzuführen!

Genau wie bei jeder Dienstleistung, gibt es in der Treuhandbranche Konkurrenz, welche sich zu unterbieten versucht – und Genau wie bei jeder Dienstleistung, gibt es bei den Treuhändern Qualitätsmerkmale, auf welche man achten sollte. Nicht selten ist es passiert, dass man an der falschen Stelle Geld gespart hat und später horrende Nachzahlungen oder schlimmeres erleben darf, weil man nicht den Experten gewählt hat.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktanfrage! 

Unsere Kunden sind

Glückliche Kunden

Meine Webseite funktioniert nun so, wie ich mir das vorgestellt habe. Dank Sequency und der Expertise des Teams fühle ich mich nun gut aufgehoben. 

   &  www.lerncenter.ch

Oliver Haas

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Schulleiter - LernCenter

Seit 14 Jahren vertraue ich in die Fähigkeiten von Dimitar und seinem Team. Ich konnte mich stets darauf verlassen, grossartige Leistung bei jedem Service für meine Unternehmen zu erhalten.

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Serkan Dogan

Serkan Dogan

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Danke Sequency. Das schlichte Design lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wichtige. Genau was ich gesucht habe.

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Alexander Radulow

Alexander Radulow

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